Klinische Psychologie


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Frage:Posttraumatische Belastungsstörung
Antwort:PTSD - postraumatic stress disorder
extreme Reaktion auf sehr starke Belastung
Angst,
Vermeidung von mit dem Trauma in Zusammenhang stehenden Reizen,
Einschränkung emotionaler Reaktionen
Ereignis muß starke Furcht,Schrecken oder Hilflosigkeit ausgelöst haben
bei weniger als 1 Monat Dauer ab Stresstermin: akute Belastungsstörung
Vergewaltigung 90% TSD
Verkehrsunfälle, Schiesserei nur 13% TSD
Symptome, länger als 3 Monate akut:
Wiedererleben, Träumen, Reizkontingenz
- besseres Erinnern an Wörter, die mit dem Trauma in Verbindung stehen
Meidung, Einschränkung der Reaktivität
- vermindertes Interesse an anderen
- Entfremdungsgefühl
- Unfähigkeit, etwas Angenehmes zu fühlen
Gesteigerte Erregung
- Einschlaf-/Schlafstörungen
- Konzentrationsschwierigkeiten
- Hypervigilanz
- übertriebene Schreckreaktion

Komorbidität:
Depression,Angst,Ärger,Schuld,Medikamentenmißbrauch,Eheprobleme,Beeinträchtigung des Berufes,Suizidgedanken,heftige Gewaltausbrüche, psychophysiologische Probleme (Rücken, Kopf, gastrointestinal)

bei Kindern: träumt von Monstern, Kontaktfreudigkeit schlägt um in Zurückgezogenheit, Verlernen von Fertigkeiten (Sprache)

Prävalenz: 1-3%, nach traumatischem Ereignis Prävalenz 9%, bei Polizei/Rettungsdiensten bis zu 20%, Vergewaltigungsopfer und Kriegsveteranen 50%
Frauen haben eine doppelt so hohe Prävalenz wie Männer



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