Klinische Psychologie


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Frage:Ätiologie der posttraumatischen Belastungsstörung
Antwort:Risikofaktoren
* Wahrnehmung der Bedrohung des eigenen Lebens
* weibliches Geschlecht
* frühe Trennung von den Eltern
* familiäre Belastung durch psychische Störung
* frühere traumatische Erlebnisse
* bereits bestehende Störung (Angststörung , Depression)

Hohe Intelligenz scheint Schutzfaktor zu sein, bessere Copingfähigkeit?

Gesteigerte Wahrscheinlichkeit einer PTSD
dissoziative Symptome
Depersonalisation
Derealisation
Amnesie
Ichfremdheit
Versuch, die Erinnerung zu unterdrücken
Persönliches Verantwortungsgefühl
hohe Selbstverantwortungszuschreibung
Mißerfolge internalisieren
Belastungsbewältigung auf emotionaler Ebene
Engagiertheit
Zielorientiertheit
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Soziale Unterstützung reduziert Risiko

Lerntheoretisch gesehen: Konditionierung von Angst
Vermeidungsreaktionen entwickeln
(nach Vergewaltigung den Ort meiden)
Furcht (Vermeidung) verstärkt durch Angstreduzierung negativ
Verlust ans Kontrolle und Vorhersagbarkeit
Psychodynamisch (Horowitz)
Erinnerungen sind schmerzhaft und führen zur Unterdrückung/Verdrängung
Biologisch
Zwillingsstudien weisen auf genetische Disposition hin
Trauma steigert Norepinephrinspiegel, führt zu Schreckhaftigkeit und stärkerer Emotionsexpression
Stimulierung des noradrenogenen Systems führt zu Panikattacken und Rückfällen
höhere Empfindlichkeit der noradrenogenen Rezeptoren



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