Klinische Psychologie


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Frage:Falsche Annahmen über Suizid
Antwort:Wer von Suizid spricht, tut es nicht...
75% aller Suizidanten haben die Tat vorher angekündigt
"Hilferuf"
ohne Vorwarnung
vielerlei Hinweise:
"Welt ist besser ohne mich"
überraschende und unerklärliche Geschenke, insbesondere Trennung von wertvollsten Besitztümern
Suizid begehen nur Angehörige bestimmter Klassen
geht durch alle Schichten
Zugehörigkeit zu Religionsgemeinschaft reduziert das Suizidrisiko
formale Religionszugehörigkeit ist nicht gleich Tiefe des Glaubens
Gründe sind leicht zu ermitteln
völlig ungeklärt, meist Hilfserklärungskonstruktionen
Wer sich umbringt ist depressiv
nicht alle Selbstmörder sind depressiv
Unheilbare Krankheit
Wunsch, das eigene Leiden und das der Angehörigen zu reduzieren
Wer Suizid begeht, ist verrückt
nicht belegt
kosmische Faktoren
nicht belegt
Verbesserung der Gefühlslage reduziert Suizidgefahr
häufig Suzid nach depressiver Phase (vermutlich als Furcht vor neuer Depression)
Suzid ist einsame Angelegenheit
kann auch Verstrickung in verletztende Beziehung sein
Suizidale Menschen wollen eindeutig sterben
Ambivalenz-Leidensdruck zu reduzieren würde Suizidgedanken reduzieren/beenden, oft Dankbarkeit, wenn Suizid durch Hilfe verhindert werden konnte
Suizidgedanken sind selten
40-80% der nichtklinischen Gruppen denken wenigstens einmal im Leben an Suizid
Fragen wirken initialisierend
falsch: die erste Frage des Therapeuten nach Suizidgedanken, um Isolierung und Depression durch Thematisierung aufzuheben
Absichtslosigkeit, kein ernsthafter Versuch
Absichtslosigkeit mit Gefährlichkeit verwechselt
Falschdosierung kann Fehleinschätzung sein



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