Klinische Psychologie


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Frage:Essstörungen
Anorexia nervosa
Antwort:Magersucht
schwerer Appetitverlust emotionaler Natur
übermäßiges Hungern
Einnahme von Abführmitteln
selbstinduziertes Erbrechen
übermäßige körperliche Aktivitäten
Körpergewicht von weniger als 85% des "Normalgewichts"
ausgeprägte Angst vor Gewichtszunahme (nie dünn genug)
Störung in der Wahrnehmung der eigenen Figur
Selbstachtung abhängig von eigener "Dünnheit"
Amenorrhoe (Ausbleiben der Mestruation)
Diagnose mit Eating-Disorder-Inventory (EDI)

DSM-IV unterscheidet 2 Typen:
restriktiver Typus
starke Einschränkung der Nahrungsaufnahme
Binge-Eating/Purging-Typ: Fressanfälle mit Erbrechen
Binge-Eating: psychopathologischer
häufig:
- Persönlichkeitsstörungen
- Impulsivität
- Stehlen
- Alkohol- und Drogenmißbrauch
- soziale Zurückgezogenheit
- Selbstmordversuche
Epidemilogie
frühe bis mittlere Jugendjahre
oft nach Diät oder belastendem Ereignis
10x häufiger bei Frauen als bei Männern
Frauen messen kulturabhängigen Schönheitsnormen mehr Bedeutung zu
Komorbidität
Depressionen
Zwangsstörungen
Phobien
Panikstörungen
Alkoholismus
Persönlichkeitsstörungen
sexuelle Störungen
Verursacht Depression AN?
oft gemeinsames Auftreten, AN jedoch nicht als Auslöser nachgewiesen
Ursache
gemeinsame Disposition denkbar
depressiver Attributionsstil
Verursacht Depression AN?
Vermutung liegt nahe
als Variante der Depression
biologische Ähnlichkeiten (niedriger Serotoninspiegel)
Körperliche Veränderungen bei AN
Blutdruck und Herzfrequenz sinkt
Nieren-/Magen-/Darmprobleme
Knochenmasse schwindet
Haut trocknet aus
Nägel werden spröde
Hormonhaushalt ändert sich
Blutarmut
Haarausfall bzw. Laguna (Flaum am ganzen Körper)
Elektrolytwerte verändern sich drastisch
Herzrhythmusstörungen bis hin zum Tod
Hirn schrumpft
Prognose
70% genesen irgendwann, oft erst nach 6-7 Jahren
Rückfallneigung
sehr hohe Mortalität
oft Herzinsuffizienz und Suizid



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