Klinische Psychologie
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| Frage: | Pädophile und Inzest | Antwort: | sexueller Kontakt mit (präpubertären) Kindern manchmal auch Jugendliche unter 14/16 Jahren mehr pädophile Männer als Frauen komorbid mit affektiven Störungen Angststörungen Substanzmißbrauch anderen Paraphilien Gewalt meist keine direkte Gewalt, aber Drohungen bei Gewaltanwendung Definition als Vergewaltiger von Kindern Sadismus und antisoziale Persönlichkeitsstruktur genereller Unterschied zu Pädophilen im Wunsch nach Schmerzzufügung und verletzen Pädophile oft schon durch "harmlose" Kinderbildchen in Unterwäsche erregbar oft gute Bekannte des Kindes, mehr als die Hälfte der Übergriffe durch Verwandte Alkoholkonsum und Stress können Auslöser sein vermutlich auch soziale Unreife, schlechte Impulskontrolle, mangelnde soziale Fertigkeiten
Inzest sexuelle Beziehungen zwischen engen Verwandten häufig unter Geschwistern Vater>Tochter-Inzest gilt als pathologisch Tabu in fast allen Gesellschaften, Ausnahme: Pharaonen biologisch berechtigt und adaptiv bedeutsam, da rezessive Genpaarungen zusammenfinden und zu schwersten Geburtsfehlern führen können Familienstruktur patriarchalisch und traditionell vernachlässigte Kinder emotionale Distanz Annahme häufigeren Inzests bei abwesender oder behinderter Mutter, da diese ihre Töchter vor intrafamiliärem Mißbrauch schützt
Pädophile Reize wirken auch auf normale Männer (25%)
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