Klinische Psychologie
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| Frage: | Ätiologie der Generalisierten Angststörung | Antwort: | Psychoanalytisch Ursache sei unbewußter Konflikt zwischen Ich und Triebregungen des Es Sexuelle oder aggressive Triebe werden vom Ich wegen unbewusster Angst vor Bestrafung nicht zugelassen daher Anspannung und Unruhe als Angstindikator nicht konkret gerichtet (wie beim Phobiker), daher ständig der Angst ausgesetzt kognitiv-verhaltenstheoretische Sicht * äußere,konditionierte Reize lerntheoretisch: Umgebung als Auslöser Angst als Ergebnis klassisch konditionierter Reize mehr konditionierte Reize als bei Phobien * Kontrolle und Hilflosigkeit Kontrollverlustwahrnehmung (als)kontrollierbar (wahrgenommene) belastende Reize sind weniger angstauslösend, als unkontrollierbare Vorhersehbarkeit ist angstreduzierend Tiere ziehen angekündigten Stromschlag einem nicht angekündigten vor (Seligman & Binik ,1977) Fehlen des ankündigenden Reizes: Sicherheitsgefühl bei Unvorhersehbarkeit: ständige Angst * Sorgen als negative Verstärker Sorge verstärkt negativ: lenkt von negativen Emotionen ab weil Sorge Verarbeitung emotionaler Reize blockiert biologische Sichtweisen * genetische Faktoren keine Bestätigung in Zwillingsstudien dennoch häufig bei Verwandten Neurotizismus ist erblich (und tritt bei allen Angststörungen auf) * GABA im Gehirn Rezeptor für Benzodiazepine bei Angst feuern Neuronen im Hirn GABA-System wird angeregt und wirkt angsthemmend g.A. könnte Defekt im GABA-System sein Benzodiazepine verstärken Freisetzung von GABA und damit die Angst Medikamentös zielt also die Behandlung auf Blockade des GAB-Systemes. |
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