Klinische Psychologie


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Frage:Zwangsstörung
Antwort:Angststörung mit beständigen und unkontrollierbaren Gedanken
Zwang, bestimmte Handlungen immer zu wiederholen
Prävalenz 1-2%, mehr Frauen als Männer
Beginn frühes Erwachsenenalter
Auslöser oft Schwangerschaft oder Geburt,Familienkonflikt, Konflikt am Arbeitsplatz
Männer eher Kontrollzwänge, Frauen eher Waschzwänge
oft komorbid mit Depression, Panik und Phobien sowie Persönlichkeitsstörungen
Zwangsgedanken
extremes Zweifeln, Zaudern,Unschlüssigkeit
Infektionsangst
sexuelle oder aggressive Expressionsangst
hypochondrische Angst
Zwangshandlungen
zwanghafte, extrem häufig wiederholtee Verhaltensweisen oder geistige Handlungen
keine realistische Beziehung zwischen Handlung und Wirkung, oder völlig übertriebene Handlung
Sauberkeits-und Ordnungszwänge
Vermeidung bestimmter Gegenstände
Magische Vorsichtsmaßnahmen
Kontrollwiederholungen
Wiederholungshandlungen
echte Zwangshandlung ist ich-fremd, und nicht mit Vergnügen verbunden ("kann nicht an Eisdiele vorbeigehen" ist keine Zwangshandlung)
Selbsterkenntnis, daß Rituale dumm und absurd sind, aber keine Möglichkeit der Beendigung/Änderung
Zwangsstörung kann auch Depressionen und generalisierte Angst hervorrufen
oft Paartherapie indiziert, weil Zwangsstörung u.U. Ausdruck von Eheproblemen ist



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